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   AGUS Markgräflerland e.V.
 
   Arbeitsgemeinschaft Umweltschutz e.V.
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Lange Zeit unterschätzt: LÄRM. MACHT. KRANK!


"LÄRMAKTIONSPLAN"? MÜLLHEIM?

Wirksam geworden zum 23.3.2016,

erste Fortschreibung/Überarbeitung?
-> "Offenlage" vom 9.8. bis einschliesslich 17.9.2021!
--> Unsere Stellungnahme dazu vom 17.9.021 (→ download) ...


Mehr zu "Lärm" bei uns? -> Z. B. "Bahnlärm"...
* de.wikipedia.org: "Lärmschutz"
** "Umgebungslärm"
» mehr lesen ...

"INFRASCHALL"?

2.5.021: "Wissenschaftler Holzheu deckt schwere Fehler in BGR-Studie auf" (Bundesanstalt für Geowissenschaften & Rohstoffe)...
» mehr lesen ...
Noch mehr lesen?
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2013? "JAHR DER LUFT"!

10.7.: Gegen Lärm und für mehr Lebensqualität in den Gemeinden - Das Bundesimmissionsschutzgesetz verpflichtet zu Lärmaktionsplänen
22.6.: Baden-Württemberg hat als einziges Bundesland eine Lärmschutzbeauftrage! - Land fordert Rechtsanspruch auf Lärmsanierung für alle: "... rund 838 000 Menschen könnten im Südwesten Anspruch auf Lärmsanierung anmelden. Sie müssen mit Dezibel-Werten über 55 bei Nacht leben ... "
26.10.012: "Lärmaktionsplan"? Was ist denn das?
- Freiburger Lärmaktionsplan geht schon in die zweite Runde

Viele Studien zeigen: "Lärm macht krank!"

Zuletzt bearbeitet 17.10.2021 
"DAS GEHÖR IST IMMER WACH!"

Z. B. 20.4.013, Westdeutsches Herzzentrum Essen:
"Krank durch die nahe Straße"

WHO (Welt-Gesundheits-Organisation): Nicht nur Straßenverkehrslärm, sondern auch Flug-, Schienen-, Gewerbe- & Nachbarschaftslärm wirken heute auf uns ein: Wir werden nahezu "rund um die Uhr" beschallt! - haben uns zu einer "lauten Gesellschaft" entwickelt, insbesondere in Ballungsräumen
Lärminduzierte Gesundheitsstörungen sind daher ein viel & vor allem kontrovers diskutiertes Problem, auch weil die pathogene Wirkung von Lärm nicht so einfach zu beurteilen ist wie bei einer Infektionskrankheit, bei der die Ursache-Wirkungs-Beziehungen zeitlich greifbar & z. B. durch einen Erregerbefund nachweisbar sind
Die gesundheitsschädigende Wirkung von Lärm ist, abgesehen von Hörschäden, gewöhnlich ein langer, schwer überblickbarer Prozess, der von zahlreichen anderen "mitwirkenden Faktoren" beeinflusst werden kann. Das Ausmaß der gesundheitlichen Beeinträchtigung einer über Jahre einwirkenden Lärmbelastung im Wohnumfeld kann nur in epidemiologischen Studien abgeschätzt werden
Als Hauptquellen für nächtliche Belästigung in der Studie wurde Straßenverkehrs- & Nachbarschaftslärm genannt. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, dass Lärm im Wohnumfeld ein Risikofaktor für Herzkreislauferkrankungen ist. Dieses Risiko besteht unabhängig von den einbezogenen Einflussgrößen. In der Gruppe der Erwachsenen (18 - 59) war bei lärmbedingten Schlafstörungen das Risiko für Allergien um 46 , für Herz-Kreislauf-Symptome um 45, für Bluthochdruck um 49 & für Migräne um 56 % signifikant erhöht
Die Ergebnisse zeigen, dass die nächtliche Lärmbelastung hinsichtlich der Gesundheit einen relevanten Einfluss darstellt. "Insbesondere dem nächtlichen Lärm wird immer noch nicht die notwendige Aufmerksamkeit gewidmet, um gesundheitliche Gefährdungen zu vermeiden", sagt Dr.-Ing. Christian Maschke, Sprecher des Forschungsverbunds & Privatdozent am Institut für Technische Akustik der TU Berlin
Quelle: medizinauskunft.de
* 10.6.2010: "Landkarten des Lärms"...
* rheintalbahn.wordpress.com: "Kein Bock auf Bahnlärm!"
* 21.12.2011: "Es gibt kein Industrieland ohne Nebenwirkungen":
"... der Bürger soll auch Nebenwirkungen wie Lärm akzeptieren."...
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